„Johanna Schutzbach zog die Zuhörer gleich zu Anfang des Konzerts in den Bann ihrer ausdrucksstarken, empfindungskräftigen Stimme. Süßen Schmerz und Sehnsucht, die Glut der Leidenschaft und Wehmut zeichnete die Sopranistin nach. Auch im gequälten Aufschrei eines unglücklich Liebenden, der sie bis ans obere Ende Ihres Stimmumfangs führte, blieb Sie angenehm weich im Timbre.“
Badische Zeitung
„Unter den Solisten, die exzellent agierten, muss besonders die Rolle des Soprans hervorgehoben werden. Johanna Schutzbach packte die enorme Leistungserfordernis ihrer Soli mit atemberaubender Eindringlichkeit an.“
Badische Zeitung